Ronald Pinn schließlich, nach seinem Drogentod über das Internet neu erfunden, ist nun «als Mann mit Cyberwährung überall willkommen». Der Tote bekommt, nur durch Netzaktivitäten seines Digital-Schöpfers, nach und nach auch eine Postanschrift, einen Personalausweis mit neuem Gesicht, natürlich immer mehr «Freunde» auf Facebook, und auch Maschinenpistolen. Read the rest of this entry »
Andrew O’Hagan
Buchbesprechung: Was macht das Internet aus der Seele?
Über die Seele von Assange und anderen Internetgeschöpfen
28.11.2017, 10:19 Uhr